Über einen hängenden Steg vorbei an Gemälden gelange ich in eine zweite, zylindrische, die westliche Kaverne. In sie fällt von vorn unterm Dach her Licht ein. Dort ganz oben - draußen - sehe ich jemanden vorbeigehen. Ein gläsernes Rohr führt das Regenwasser mitten im Raume hinab. An den Wänden entdecke ich Zeichnungen und Gemälde. Einige Stufen hinab und ich befinde mich in einem schmalen Gang, der das große Haus unterquert. Menschen, die sich im großen Bau befinden, können mich sehen. Und ich sehe sie, doch noch bleibt es mir verwehrt, diesen Raum zu betreten. weiter